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Die Themen Alltagsrassismus und Empowerment werden in Form einer Ausstellung speziell für Kindertagesstätten und Schulen aufbereitet. Die Ausstellung ist in die Karlsruher Wochen gegen Rassismus eingebettet und kann kostenlos besucht werden. Zur Sensibilisierung der Fachkräfte wird im Voraus ein Workshop angeboten.

Mit diesem Projekt sollen Jugendliche frühzeitig motiviert werden, sich in gesellschaftliche Prozesse einzubringen, Verantwortung für sich selbst und für andere zu übernehmen und Vorurteile gegenüber fremden Kulturen wie auch Religionen abzubauen. Es wird einen Vortrag und mehrere Workshops geben.

Mit diesem Projekt sollen Jugendliche frühzeitig motiviert werden, sich in gesellschaftliche Prozesse einzubringen, Verantwortung für sich selbst und für andere zu übernehmen und Vorurteile gegenüber fremden Kulturen wie auch Religionen abzubauen. Es wird einen Vortrag und mehrere Workshops geben.

Während des Geschichts- und Kunst-Workshops „Voll Opfer“? sollten sich Jugendliche durch einen Methodenmix aus Geschichtsvermittlung, Anti-Bias-Arbeit und Kunstpädagogik gedanklich wie künstlerisch mit Mechanismen von Ausgrenzung und Diskriminierung sowie mit Formen und Folgen mutigen Handelns in Vergangenheit und Gegenwart auseinandersetzen. Das Ziel dabei bestand in der Schärfung des historischen und sozialen Urteilsvermögens und im Erkennen individueller […]

Acht Kinder der Gartenschule Ettlingen mit besonderem Förderbedarf nahmen an einem Tanzauftritt teil. Dadurch soll ihr Zugang zum kulturellen Leben erleichert und ihr Selbstwert gestärkt werden. Die zusätzliche Unterstützung der Vorbereitung auf diesen Auftritt wurde durch „Demokratie leben!“ gefördert.

Das "Red Horse" ist ein internationales Bandmeeting für jugendliche Musiker im Alter von 16 bis 25 Jahren. Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Bereichen der Musik geben jungen europäischen Musikern in Workshops die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen und ihre kulturelle Kompetenz zu stärken.

Durch Aktionstage mit einer mobilen Kunstwerkstatt sollen das Zusammenleben gestärkt werden und ethnisch, religiös und anders motivierten Konflikten zwischen verschiedenen Gruppierungen der Geflüchteten innerhalb der Gemeinschaftsunterkunft und der Anschlussunterbringung in Ubstadt-Weiher entgegengewirkt werden.